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Beileidsbekundungen

Das Thema Tod berührt unser Leben zuweilen auch, weil Freunde oder Bekannte, Vorgesetzte oder Mitarbeiter den Verlust eines Menschen zu beklagen haben.

Ein sogenanntes Kondolenzschreiben ist dann von Ihnen gefordert. Vielleicht werden Sie auch zur Beerdigung geladen. Weil dies keine Alltagssituation ist, fällt es meist schwer, ungezwungen und natürlich mit dieser Situation umzugehen. Da fehlen oft die richtigen Worte.

Das Kondolenzschreiben soll Anteilnahme vermitteln, Trost spenden und dem Trauerhaus signalisieren, dass Sie, wie auch immer, Ihr aufrichtiges Mitgefühl äußern.

Wenn Sie ein paar Punkte beachten, dann können Sie sicher sein, dass Ihr Kondolenzschreiben nicht nur gut gemeint, sondern auch gut formuliert wurde.

Die Anrede

Freunde und Bekannte:

Vorgesetzte und Mitarbeiter:

Ein guter Beginn

Freunde und Bekannte:

Vorgesetzte und Mitarbeiter:

Wertschätzung der/des Verstorbenen

Wenn Sie die verstorbene Person gut oder sehr gut gekannt haben, fallen Ihnen sicher spontan Eigenschaften oder Erlebnisse ein, die sie besonders geschätzt haben und die Ihnen unvergesslich bleiben werden.

Wenn Sie ein Kondolenzschreiben für einen Mitarbeiter oder Vorgesetzten formulieren könnten Sie das etwa so tun:

Der gute Schluss

Was wünschen Sie Ihren Freunden jetzt? Einhalt, Ruhe, Zeit zur Verarbeitung der Trauer? Möchten Sie ein Hilfsangebot formulieren? Auch dies passt sehr gut an den Schluss.

Stehen Sie in einer geschäftlichen Beziehung zum Trauerhaus, formulieren sie den Schluss etwas distanzierter:

 

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